Die eklatante Leerstelle in der Polizeistatistik: Wie viele LSBTIQusw. sind eigentlich Täter?

LSBTIQusw. dienen an allen Fronten als Vorwand, um zu verschärfen, zu schützen und im selben Atemzug zu nehmen, zu entmündigen, Freiheit und Freiheitsrechte einzuschränken. Erzählungen wie diese sind die Norm.

“Sven Lehmann: “Die Zahlen sind erschütternd. Klar ist: Jeden Tag werden LSBTIQ* in Deutschland beleidigt, angegriffen und attackiert. Damit dürfen und werden wir uns nicht abfinden. Ziel der Bundesregierung ist es, Queerfeindlichkeit entgegenzuwirken, LSBTIQ* vor Gewalt, Übergriffen und Anfeindungen zu schützen und Opfer besser zu unterstützen. Denn jeder Mensch hat es verdient, frei, sicher und offen in dieser Gesellschaft leben zu können.””

Sven Lehmann ist bekanntlich der Queer-Beauftrage der Bundesregierung und mit Recht ist er das, denn es ist schon seltsam, oder queer in seiner englischen Übersetzung, wenn man Medaillen immer nur von einer Seite betrachtet.

Aber es hat System:

Queere, oder LSBTIQusw. kommen nur als Opfer vor, werden ausschließlich als Opfer inszeniert. Und wenn es um Inszenierung geht, dann kann die öffentlich-linkische Einfalt, die sich hinter dem Begriff “Faktenfinder” versteckt, natürlich nicht fehlen:

“Die Zahlen der registrierten Fälle von Hasskriminalität gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche sowie queere Menschen steigt seit Beginn ihrer Erfassung 2001 stetig an. Allein im vergangenen Jahr registrierte die Polizei mehr als 1400 Straftaten. Laut Bundesinnenministerium fallen 1005 Straftaten in die Kategorie “sexuelle Orientierung”, 227 davon seien Gewaltdelikte. 417 weitere Fälle wurden dem Themenfeld “geschlechtliche Diversität” zugeordnet, wovon 82 Gewalttaten waren. Seit 2018 haben sich die Zahlen der erfassten Straftaten um fast 200 Prozent erhöht.”

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Kein Mensch weiß, was die genannten Zahlen, die 1.173 Delikte, die hier zusammengestellt sind und nicht in die Kategorie “Gewalttaten” fallen, zum Gegenstand haben, welches Delikt, welche angeblich strafbare Handlung, denn natürlich kann das Bundesinnenministerium nur Zahlen zu Tatverdächtigen, nicht zu VERURTEILTEN veröffentlichen. Jede der Statistiken, die sich auf LSBTIQusw. beziehen, ist somit ein Verstoß gegen den Grundsatz der Unschuldsvermutung. Aber wo ideologische Hobel angelegt werden, da fallen natürlich Grundlagen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Eigentlich müsste man beim Bundesinnenministerium Ermittlungen gegen sich selbst als verfassungsfeindlich aufnehmen.

Nicht nur ist unbekannt, Opfer welcher “Delikte”, für die beiden Ahnungslosen beim ARD-Faktenfinder, die den Mist geschrieben haben, den wir gerade zitiert haben, sind alles Fälle von Hasskriminalität [wo Einfalt waltet, ist Differenzierung verschwunden], die LSBTIQusw. eigentlich geworden sein sollen, es ist auch unklar, welcher Täter die LSBTIQusw. zum Opfer gemacht hat.

Gemeinhin soll mit solchen Zahlen der Eindruck vermittelt werden, dass LSBTIQusw. in einer feindlichen Umgebung wandeln und steten Anfeindungen von in der Regel homophoben, rechtsextremen, rassistischen Sexisten ausgesetzt sind, die in manchen Fällen zur Straftat werden.

Das ist mit hoher Wahrscheinlichkeit falsch.
Denn Straftaten, die sich gegen LSBTIQusw. richten, können nur in einer Umgebung stattfinden, in der sich LSBTIQusw. nicht nur aufhalten, sondern auch als LSBTIQusw. zu erkennen geben, in welcher Form auch immer. Damit tragen Straftaten gegen LSBTIQusw. alle Merkmale so genannter Milieustraftaten, das sind Straftaten, bei denen sowohl Täter ALS AUCH Opfer aus dem selben Milieu stammen. Am häufigsten finden sich Milieustraftaten unter Angehörigen von Jugendbanden: Heute der Körperverletzer, morgen der Körperverletzte oder in altdeutsch: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Sie finden sich unter Drogensüchtigen, die sich gegenseitig bestehlen oder verletzen, um an den Stoff zu kommen. Sie finden sich im professionellen Milieu, das seine eigenen Regeln und Ehrenkodizes hat, und sie finden ihren statistischen Niederschlag in der Tatsache, dass Strafttäter aus Milieus wie den beschriebenen, eine erhöhte Wahrscheinlichkeit haben, nicht nur Täter, sondern auch Opfer zu sein.

Kurz: Es steht zu vermuten, dass viele Straftaten, die LSBTIQusw. zum Opfer haben, ebenfalls einen oder mehrere LSBTIQusw. zum Täter haben. Es wäre höchst verwunderlich, wenn ein für die Kriminologie wieder und wieder belegter Zusammenhang ausgerechnet auf LSBTIQusw. nicht zutreffen würde. Wir wissen darüber hinaus, dass von LSBTIQusw. auch eine Gefahr ausgehen kann, wie dies z.B. in Nashville der Fall war, der Ort, an dem der Trans Audrey Hale sechs Menschen, drei Kinder und drei Erwachsene erschossen hat. Andy Ngo, ein genauer Kenner der Antifa-Szene in den USA hat schon mehrfach seinen Eindruck wiedergegeben, dass eine überproportionale Anzahl der Gewalttäter im Rahmen der Black-Lives-Matter-Krawalle Trans waren.

Es gibt also genügend Anhaltspunkte, die es erlauben davon auszugehen, dass die Trans-Opfer in vielen Fällen Opfer von Trans-Tätern sind. Es gibt darüber hinaus für Polizeiliche Kriminalstatistiken die Verpflichtung, die Lage der Kriminalität möglichst genau und unabhängig von politischer Einflussnahme zu berichten. Wenn sich die Meinung durchsetzt, dass es dazu notwendig ist, LSBTIQusw. besonders zu betrachten, so wie Ausländer besonders betrachtet werden, dann MUSS dies symmetrisch erfolgen, indem die Opfer und die TÄTER, die sich als LSBTIQusw. identifizieren, erfasst werden und darüber hinaus die bereits vorhandene Rubrik statistischer Erfassung der Beziehung zwischen Täter und Opfer dazu genutzt wird, die LSBTIQusw.-Opfer die Opfer von LSBTIQusw.-Tätern geworden sind, zu erfassen.

Die Lauterkeit verlangt das.
Der ideologische Missbraucher, der sich einer gesellschaftlichen Gruppe als Vorwand bedient, um Freiheitsrechte zu stehlen, fürchtet das.


 

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